Es ist wieder soweit: Der geschätzte Filmfreund und Musiker Alex Klotz hat ein paar Gleichgesinnte, darunter gewohnheitsmäßig auch meine Wenigkeit, gebeten, ihre Lieblingsfilmbetrachtungen des Jahres einzureichen, um selbige dann wie üblich listenreich auf der wackeren Seite hard sensations zu veröffentlichen.
Im Vergleich zu den bisweilen exotischen/innovativen Aufzählungen der KollegInnen Silvia, Nadja, Michael, Sebastian und Alex liest sich meine Liste zwar eher kanonisch bis (bescheiden) konventionell, aber beständige Qualität fräst sich bekanntlich ihre Pfade und Nischen. Und die gehen bei mir mittlerweile ziemlich tief hinein ins Filmherz.
Gewohnt erstklassige Auswahl! Was ich nur nicht so ganz verstehe, ist die Verbindung zwischen Jahresrückblick und einer Allzeit-Favoriten-Liste. Aber vielleicht hat mich in der Vergangenheit auch deswegen noch niemand nach einer Solchen gefragt.
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Wie meinst du das mit der „Verbindung“?
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Gesezt dem Fall ich müsste eine solche Liste abliefern, ich würde in erster Linie meine Favoriten der Neusichtungen 2016 auflisten. Wäre jedenfalls mein Verständnis.
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Ach, so meintest du das. Das hätte sich in meinem Falle überhaupt nicht gelohnt bzw. wäre eine dergestaltete Liste bei mir minimal ausgefallen. Von den dreißig gelisteten Filmen habe ich nur nur ganze vier im letzten Jahr zum ersten Mal geschaut. Der Rest hätte sich für eine echte „Favoritenliste“ nach meiner Definition (wirklich nur die Crème) einfach nicht angeboten…
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Ja, das macht natürlich Sinn! Andererseits…Du solltest einfach öfter ins Kino gehen!
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Unter der Woche abends zu müde, am Wochenende zu wenig Zeit, zu teuer, zu logistikintensiv, vor Ort oft zu unruhig. Dazu kommt, dass Aktuelles mich immer weniger interessiert und nicht vor die Leinwand zu locken vermag. Außerdem hasse ich 3D-Brillen.
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